![\"Heike](\"https:\/\/www.dualis-it.de\/wp-content\/uploads\/wide_DUALIS_Heike-Wilson_20181130.png\")
Liebe Heike, erinnerst Du Dich an Deine erste Zeit bei DUALIS. Wie sah Dein Start bei DUALIS aus und welche Themen haben Deinen Arbeitsalltag damals bestimmt?<\/h3>\n\n\n\n
Als ich 2003 bei DUALIS begann, kam ich direkt aus dem Weiterbildungsbereich und hatte nur sehr wenig Erfahrung mit Softwareentwicklung sowie den damaligen DUALIS-Softwarel\u00f6sungen. Ich bin sozusagen ins kalte Wasser gesprungen. Von Beginn an war ich davon fasziniert, wie man in einem Programm einen realen Produktions- oder Logistikprozess so nachbilden kann, dass man letztendlich daraus Schl\u00fcsse f\u00fcr die tats\u00e4chliche Fertigung ziehen kann. <\/p>\n\n\n\n
Damals z\u00e4hlte DUALIS neben meinem Vater Prof. Dr. Krug, Vorreiter auf dem Gebiet der Simulation, noch zwei weitere Mitarbeiter. Und der Begriff der \u201eDigitalen Fabrik\u201c steckte quasi noch in Kinderschuhen und wurde vor allem von gro\u00dfen Unternehmen der Automobilbranche aufgegriffen. Wir hatten die Vision, auch kleine und mittelst\u00e4ndische Unternehmen dabei zu unterst\u00fctzen, die neuen M\u00f6glichkeiten f\u00fcr Ihre Prozess- und Produktionsoptimierung nutzen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n
Unter diesem Fokus standen damals unsere erste Eigenentwicklung SPEEDSIM, ein 2D Simulationswerkzeug speziell im Logistikbereich, sowie unser Optimierungsbaukasten ISSOP f\u00fcr die Prozess- und Produktionsoptimierung. Zwei Werkzeuge f\u00fcr die digitale Unterst\u00fctzung von Planungsprozessen in diskreten Fertigungen, die heute zwar nicht mehr aktiv angeboten werden, aber Wegbereiter f\u00fcr unsere aktuellen Produkte waren. Je mehr ich mich mit den Funktionen dieser Werkzeuge besch\u00e4ftige, desto mehr erkannte ich, dass sich zwischen der ERP-Ebene und der eigentlichen Fertigung eine L\u00fccke bei den t\u00e4glichen Planungsaufgaben in Unternehmen auftat. So entstand die Idee, Simulation und mathematische Optimierung zu verbinden, um diese L\u00fccke mit einer operativen Planungsl\u00f6sung zu schlie\u00dfen. Faktisch die Geburtsstunde unserer heutigen APS-L\u00f6sung GANTTPLAN und ein wichtiger Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von DUALIS<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Als wir 2004 mit der Idee und Entwicklung unseres APS-Systems GANTTPLAN begannen, konnten wir sehr schnell erste Anwenderunternehmen mit unserer Optimierungsphilosophie begeistern. Vor allem kleine und mittlere Produktionsunternehmen<\/strong> konnten wir mit unserem langj\u00e4hrigen Know-how im Bereich der Optimierung \u00fcberzeugen, mit uns gemeinsam ein operativ einsetzbares Planungssystem<\/strong> zu entwickeln. F\u00fcr mich war das ein deutliches und positives Signal, dass es hier tats\u00e4chlich einen Markt gab.<\/p>\n\n\n\n Allerdings wurde uns schnell klar, dass wir es als kleines Dresdner Softwarehaus schwer haben w\u00fcrden, unsere Software selbstst\u00e4ndig am Markt zu vertreiben. Damit war die Idee geboren, geeignete Partnerunternehmen zu suchen und ein Vertriebspartnernetz f\u00fcr GANTTPLAN<\/a> aufzubauen. Aus aktueller Sicht war das die absolut richtige Entscheidung. Mit unseren ersten Partnern tisoware und der iTAC Software AG<\/strong>, unserer heutigen Muttergesellschaft, starteten wir 2007 bzw. 2008 in den weltweiten Vertrieb. Inzwischen stellt unser stetig wachsendes Partnernetzwerk im ERP- und MES-Umfeld neben der funktionalen Weiterentwicklung einen entscheidenden Schl\u00fcssel f\u00fcr die erfolgreiche Entwicklung von DUALIS dar.<\/p>\n\n\n\n Des Weiteren z\u00e4hlt die 2005 begonnenen Zusammenarbeit mit dem finnischen Softwarehersteller Visual Components<\/a> und der damit begonnenen Entwicklung zu einem der erfahrensten Vertriebspartner in der D-A-CH-Region zu den wichtigen strategischen DUALIS-Meilensteinen. Im Bereich der Materialfluss- und Robotersimulation war der Kundenbedarf immer erfolgsentscheidend. Darum haben wir f\u00fcr die 3D-Simulationsplattform kompatible Add-ons<\/a> entwickelt oder weitere n\u00fctzliche Add-ons f\u00fchrender Anbieter ins Produktportfolio aufgenommen. Genau das zeichnet DUALIS \u00fcber die Jahre aus: immer nah an den W\u00fcnschen unserer Kunden zu entwickeln <\/strong>und ihre Anforderungen bei jeglicher Weiterentwicklung stetig einzubeziehen.<\/p>\n\n\n\n Nicht zuletzt finde ich es wichtig, dass wir es \u00fcber die Jahre geschafft haben, gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<\/strong> zu finden und diese auch langj\u00e4hrig an DUALIS zu binden<\/strong>. Denn die Konstanz im Team, ein tolles Miteinander sowie gro\u00dfes Vertrauen hat uns diese stetige Entwicklung der letzten Jahre erst erm\u00f6glicht. Daf\u00fcr bin ich allen meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sehr dankbar.<\/p>\n\n\n\n In Dresden konkurrieren wir mit anderen gro\u00dfen HighTech-Unternehmen, die alle gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im MINT-Bereich suchen. Was uns unter den vielen Firmen besonders macht? Wir bei DUALIS leben ein sehr famili\u00e4res Klima. Es herrscht ein faires und sehr vertrauensvolles Miteinander<\/strong>. Das ist f\u00fcr viele sicher ein sehr wichtiger Aspekt. Internationale Kundenprojekte verschiedener Gr\u00f6\u00dfen und Branchen sorgen bei den Mitarbeitern zudem f\u00fcr spannende und vielseitige Aufgaben<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Au\u00dferdem haben wir einen sehr guten Mix zwischen jungen Leuten, die oft bereits als Werkstudenten bei uns starten und den Erfahreneren (zu denen ich auch z\u00e4hle), die ihren Wissensschatz ohne \u00dcberheblichkeit sehr gerne an die j\u00fcngere Generation weitergeben. Damit behalten wir uns als etabliertes IT-Unternehmen immer auch ein bisschen Start-up-Mentalit\u00e4t<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Flache Hierarchien und unser allgemeines, respektvolles \u201eDu\u201c geh\u00f6ren da genauso dazu. Wir geben jungen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sehr viel Freiraum bei der Erf\u00fcllung ihrer Aufgaben und auch schnell Verantwortung. Besonders stolz sind wir auch auf unsere 33%igen Frauenquote<\/a><\/strong>, womit wir im Branchenvergleich eine Vorreiterrolle einnehmen. Ich m\u00f6chte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spa\u00df an einer Arbeit in der IT-Branche f\u00f6rdern. Daher k\u00f6nnen sich bei DUALIS alle mit guten, neuen Ideen einbringen und sehen schnell, wie sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Das fordert aber motiviert auch sehr.<\/p>\n\n\n\n Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird immer wichtiger. Als mein Sohn 2010 zur Welt kam, hatte DUALIS gerade 15 Mitarbeiter und wuchs stetig. Seitdem verstehe ich, was junge Eltern diesbez\u00fcglich jeden Tag leisten. Daher ist mir pers\u00f6nlich sehr daran gelegen, f\u00fcr meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein Umfeld zu schaffen<\/a>, in dem sie diesen Spagat gut meistern k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Ich arbeite sehr gerne mit Menschen. Dabei verstehe ich mich als Teamplayer, sowohl in der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung als auch im Vertrieb. Diese F\u00e4higkeit ist vor allem dann gefordert, wenn wir wie des \u00d6fteren bei gr\u00f6\u00dferen Projekten gemeinsam mit dem Vertriebs- und dem Projektteam an den Akquisitionen arbeiten. Da geht es nur Hand in Hand.<\/p>\n\n\n\n Vertrieb bedeutet unseren potenziellen, neuen Kunden oder Partnern zuzuh\u00f6ren, auf deren Anforderungen einzugehen, neue Menschen unterschiedlicher Arbeitsbereiche zu treffen und sich jeden Tag auf neue Gegebenheiten einzulassen. Das gef\u00e4llt mir und fordert mich jeden Tag aufs Neue.<\/p>\n\n\n\n Gerade die ersten beiden Punkte finde ich bei den Vertriebsgespr\u00e4chen rund um GANTTPLAN besonders wichtig. Denn jedes Unternehmen hat im Planungsbereich eigene und oft auch besondere Anforderungen. Diese herauszukitzeln und dann entsprechend passende L\u00f6sungsvorschl\u00e4ge mit unserer APS-Software zu unterbreiten, macht mir unheimlich viel Spa\u00df. Und wenn dann GANTTPLAN im t\u00e4glichen Betrieb erfolgreich l\u00e4uft und die Planer*innen zufrieden mit dem System arbeiten und uns weiterempfehlen, ist das jedes Mal wieder eine gro\u00dfe Befriedigung. Das ist f\u00fcr mich der Lohn, unserer Vision mit aller Energie und Konsequenz und allen Hindernissen zum Trotz immer gefolgt zu sein.<\/p>\n\n\n\n Ja, das stimmt. Auf der LogiMAT 2004 kam der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der Firma Kl\u00e4ger Pr\u00e4zisionstechnik aus Alth\u00fctte, Herr Jost, an unseren Stand. Er hatte damals ein dickes Lastenheft dabei und fragte auf diesem Weg bei verschiedenen Firmen bez\u00fcglich der Entwicklung eines neuen Produktionsplanungssystems <\/strong>an. Schnell war klar, dass Herr Jost eben jene L\u00f6sung suchte, die wir f\u00fcr den operativen Planungsbereich mit unserem Know-how aus Simulation und Optimierung<\/strong> entwickeln wollten.<\/p>\n\n\n\n Basierend auf seinen Daten bauten wir einen Demonstrator, den ich Herrn Jost Junior und seinem Vater in Alth\u00fctte nur kurze Zeit sp\u00e4ter pr\u00e4sentierte. Die beiden waren sofort begeistert und beauftragten uns mit der Entwicklung. Unser Vorteil war damals sicher auch, dass wir zu diesem Thema gerade ein Forschungsprojekt gestartet hatten und die Firma Kl\u00e4ger hier prima integriert werden konnte – eine Win-Win Situation f\u00fcr alle. Unser erster Anwender lieferte uns also direkt aus der Praxis genau die Anforderungen, die ein kleines Produktionsunternehmen tagt\u00e4glich in der Planung hat. Auch w\u00e4hrend des gesamten Entwicklungsprozesses lieferte uns die Firma Kl\u00e4ger Pr\u00e4zisionstechnik <\/a>immer wieder wichtiges Feedback aus Anwendersicht.<\/p>\n\n\n\n Viele der auch heute noch im GANTTPLAN vorhandenen, grundlegenden Funktionen stammen aus dieser ersten Entwicklungszeit, wie beispielsweise unsere Multiressourcenplanung von Maschinen, Mitarbeitern und Werkzeugen oder die integrierte Materialbedarfsplanung. Auch sp\u00e4ter haben wir die Philosophie, alle unsere Produktweiterentwicklungen immer an den Anforderungen aus der Planungspraxis der Kunden abzuleiten, stets beibehalten. Daher veranstalten wir seit 2006 j\u00e4hrlich ein Anwenderforum<\/a> f\u00fcr unsere Kunden und Interessierte, um sich mit uns, anderen Anwendenden und unseren Partnern auszutauschen<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Im Zeitalter von Apps und integrierten L\u00f6sungen wird das nahtlose Zusammenspiel unterschiedlicher Softwarel\u00f6sungen immer essenzieller<\/strong>. Die Erwartungshaltung, einen durchg\u00e4ngigen Datenfluss mit \u00e4hnlichen Datenmodellen bei der Integration unterschiedlicher L\u00f6sungen unterschiedlicher Hersteller vorzufinden, w\u00e4chst zunehmend. Industriezweige wie die Automobil- oder Halbleiterbranche nehmen hier schon viele Jahre Vorreiterrollen ein. Aber niemand will sich mehrere Monate lang mit Datenintegration besch\u00e4ftigen. Ein entscheidender Vorteil der digitalen Entwicklungen ist dabei f\u00fcr uns, dass sich die Akzeptanz, integrierbare Best-of-Bread L\u00f6sungen f\u00fcr Spezialgebiete zu nutzen, deutlich erh\u00f6ht <\/strong>hat. Von diesen Entwicklungen profieren wir mit GANTTPLAN.<\/p>\n\n\n\n Unsere erfolgreichen Partner unterst\u00fctzen uns dabei, unsere Marktpr\u00e4senz auszubauen. Durch viele vorhandene Integrationen erh\u00f6hen wir den Kundennutzen unserer APS-L\u00f6sung. Denn im Idealfall kann ein potenzielles Anwenderunternehmen GANTTPLAN ohne zus\u00e4tzliche Schnittstellenentwicklung einf\u00fchren, wenn sowohl sein ERP- als auch MES\/BDE\/MDE-Anbieter schon als DUALIS-Partnerunternehmen eine Integration seiner Software zu GANTTPLAN anbieten kann. Das verk\u00fcrzt die Einf\u00fchrungsdauer in einem Planungsprojekt signifikant.<\/p>\n\n\n\n Ein Beispiel hierf\u00fcr ist die seit 2012 bestehende Zusammenarbeit mit der Asseco Solutions AG<\/strong>, unserem gr\u00f6\u00dften ERP-Partner. ERP-Bestandskunden von Asseco k\u00f6nnen mit der vorhandenen Standard-Integration GANTTPLAN sofort nutzen und ein Projekt auf ihren vorhandenen Stamm- und Bewegungsdaten starten. Das ist ein enormer Zeit- und Kostenvorteil gegen\u00fcber anderen L\u00f6sungen. Mit der iTAC.MOM.Suite,<\/strong> dem MES-System<\/strong> unserer Muttergesellschaft, sind wir als Service sogar ohne eigene Datenbank lauff\u00e4hig, so dass auch hier von einer nahtlosen Integration gesprochen werden kann. Eine weitere gro\u00dfe Chance bietet uns unsere j\u00fcngste OEM-Partnerschaft mit DMG MORI<\/a><\/strong>. Mit dem Planning Board mit unserem Planungs- und Leitstand als Basis bekommen wir die Chance f\u00fcr den Zerspanungsbereich gemeinsam mit DMG MORI und der ISTOS GmbH einen Planungsstandard f\u00fcr die vielen kleine- und mittelst\u00e4ndischen Produktionsunternehmen zu schaffen, die heute noch manuell und mit Excel ihre Auftr\u00e4ge einplanen.<\/p>\n\n\n\n Wir bei DUALIS streben stets eine Zusammenarbeit auf Augenh\u00f6he mit jedem Kunden<\/strong> an. Das lebe ich im Vertriebsprozess genauso wie als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin. Ganz gleich auf welcher Ebene Kommunikation stattfindet \u2013 sei es zwischen den Gesch\u00e4ftsleitungen oder zwischen unseren Mitarbeitern auf der direkten Projektebene \u2013 man muss ehrlich miteinander kommunizieren. Und da geh\u00f6rt es auch dazu, Schwierigkeiten wie z.B. Terminprobleme oder auch eine unterschiedliche Erwartungshaltung offen anzusprechen. Das ist sicher nicht immer einfach, f\u00fchrt aber letztendlich zu einem besseren und vor allem vertrauensvollen Miteinander zwischen allen Projektbeteiligten<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Ich freue mich, wenn unsere Kunden DUALIS als konstruktiven, ehrlichen und hart arbeitenden Partner<\/strong> sehen. Und sich letztendlich positiv an ein Projekt mit DUALIS-Beteiligung erinnern und unsere L\u00f6sungen auch an Gesch\u00e4ftspartner weiterempfehlen. Das ist und bleibt immer noch das beste Marketing.<\/p>\n\n\n\n Und wenn ich auf die vielen, erfolgreichen Projekte und unterschiedlichen Kundenunternehmen in den letzten 20 Jahren zur\u00fcckblicke, ist uns das bei DUALIS schon recht gut gelungen. Aber wir wollen uns auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen und stetig versuchen, unsere internen Prozesse zu optimieren. So bauen wir beispielsweise unser Qualit\u00e4tsmanagement weiter aus und haben unser Leitbild<\/a> in den letzten Jahren weiter gesch\u00e4rft.<\/p>\n\n\n\n Sie wollen mehr \u00fcber unsere L\u00f6sungen zur Produktionsplanung und -optimierung erfahren? F\u00fcllen Sie einfach unser Kontaktformular<\/a> aus und teilen Sie uns Ihr Anliegen mit. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.<\/p>\n\n\n\nWie hat sich DUALIS in den vergangenen Jahren (weiter-)entwickelt und was waren dabei die gr\u00f6\u00dften Meilensteine?<\/h3>\n\n\n\n
Die meisten DUALIS-Mitarbeiter*innen sind schon sehr lang im Unternehmen. Durchschnittlich sind die Mitarbeiter*innen fast vier Jahre bei DUALIS und fast jede(r) siebente Mitarbeiter*in arbeitet schon mehr als 10 Jahre im Unternehmen. Was ist das Erfolgsgeheimnis und was macht das Arbeiten bei DUALIS aus?<\/h3>\n\n\n\n
Von Beginn an bist Du neben deiner Funktion als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin haupts\u00e4chlich im Vertrieb t\u00e4tig. Was reizt Dich daran besonders?<\/h3>\n\n\n\n
Stimmt es, dass die Idee zur Entwicklung von GANTTPLAN aus einem Messe-Gespr\u00e4ch heraus geboren wurde? Dar\u00fcber wollen wir unbedingt mehr erfahren!<\/h3>\n\n\n\n
Bei einem der letzten Anwenderforen fragten wir die Teilnehmer, aus welchen Gr\u00fcnden sie DUALIS gern weiterempfehlen. Dabei erfuhren wir, dass vor allem unser gro\u00dfes Partnernetzwerk f\u00fcr die Nutzer einen Mehrwert darstellt. Was denkst du, warum z\u00e4hlt ein Partnernetzwerk zu den Erfolgsfaktoren in Zeiten von Industrie 4.0, Digitalisierung & Co?<\/h3>\n\n\n\n
Welche weiteren Werte zeichnen DUALIS in der Zusammenarbeit mit Kunden aus und wie tragen diese entscheidend zum Erfolg des Unternehmens bei?<\/h3>\n\n\n\n
Heike, vielen Dank f\u00fcr das ausf\u00fchrliche Interview!<\/h3>\n\n\n\n