Unser Azubi Emil berichtet über seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei DUALIS

Emil Lang, unser Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement, feiert sein erstes Jubiläum bei DUALIS. Zu diesem Anlass hat er sich einem kurzen Mitarbeiterinterview gestellt und uns dabei ein paar Fragen beantwortet. So wollten wir beispielsweise wissen, wie er sich im Unternehmen eingefunden hat, welche Herausforderungen in seinem 1. Ausbildungsjahr auf ihn zukamen und wie er diese anging.

Lieber Emil, beschreibe mal kurz deine bisherigen Erfahrungen als Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement bei DUALIS. Welche Höhepunkte sind dir aus deinem 1. Ausbildungsjahr in Erinnerung geblieben?

Ich hatte das Glück, dass meine Ausbildung bei DUALIS gleich mit einem Höhepunkt begann: So habe ich viele meiner Kollegen und Kolleginnen direkt persönlich beim Sommerfest kennenlernen dürfen. Ich dachte erst, dass ich es als „Neuer“ etwas schwer haben könnte in eine dynamische Gruppe hineinzufinden. Aber das war nicht der Fall. Stattdessen war jeder sofort freundlich und offen und die Gespräche fühlten sich nicht an, als wäre man „der Neue“, sondern eher, als wäre man schon Jahre lang dabei.

Dass trotz des guten Starts Herausforderungen auf mich zukommen würden, war mir absolut bewusst, als ich meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement anfing. Aber ich wurde von DUALIS immer sehr gut unterstützt und mit einem Ausbilder, der die Ruhe in Person ist, habe ich mich auch nie unter Druck gesetzt gefühlt.

Neben dem jährlichen Sommerfest gibt es bei DUALIS übrigens auch ein Weihnachtsfest, spontane Burger-Essen, Wanderausflüge mit anderen Auszubildenden, ein wöchentliches Online-Kaffeekränzchen zum Quatschen oder Radtouren nach der Arbeit… Um es kurz zu fassen: Bei DUALIS entsteht keine Langeweile!

Wurden deine Erwartungen an die Ausbildung bisher erfüllt?

„Leider“ nicht. Ich ging davon aus, dass ich (wie einige meiner Berufsschulkollegen auch) häufiger den Auftrag bekäme, Kaffee zu kochen… Nein, Spaß beiseite: Da es nicht meine erste Ausbildung ist, hatte ich durchaus erwartet, häufiger die ein oder andere „Fleißaufgabe“ zu bekommen. Glücklicherweise kommt sowas bei DUALIS eher selten vor. Was mir hier aber besonders gefällt ist, dass ich im Team größtenteils nicht als klassischer Auszubildender, sondern mehr als Verstärkung ernst genommen und behandelt werde. Ich denke, wenn man Erfahrung im Umgang mit Computern hat und Herausforderungen mag, dann ist man bei DUALIS genau richtig!

Gib uns doch bitte mal einen kurzen Einblick in einen normalen Arbeitstag von dir.

Wenn ich nicht im Home-Office arbeite (wozu ich normalerweise mehrfach pro Woche die Möglichkeit habe), dann beginnt mein Arbeitstag damit, dass ich ins Büro komme und mir einen Platz suche. Da wir ein Clean-Desk-Konzept verfolgen, hat man – vor allem als Frühaufsteher – quasi freie Platzwahl. Clean-Desk bedeutet, dass die Abteilungen (bis auf die Buchhaltung) keine festen Büroräume haben und ich mir meinen Sitzplatz für den jeweiligen Tag aussuchen kann. Dazu gehört aber auch, dass ich zum Feierabend meinen Platz räume und alles “Clean” hinterlasse. Ich persönlich mag das Konzept.

Nachdem ich meinen Arbeitsplatz eingerichtet habe, schaue ich ob ich mich für ein Meeting vorbereiten muss. Abseits der Meetings (die häufig remote stattfinden) gibt es natürlich viele verschiedene Aufgaben. Als Azubi bei DUALIS bekommt man bereits im ersten Ausbildungsjahr Einblicke in verschiedene Abteilungen. Meine „normalen Arbeitstage“ unterscheiden sich auch je nach Abteilung. Das heißt also, dass meine To-Do’s in den Teams besprochen und terminiert werden und ich diese dann je nach Fälligkeit bearbeite.

Bleibt dir denn bei den vielen Aufgaben auch Zeit für Pausen?

Ich habe es selbst noch nicht erlebt, dass keine Zeit für Pause war. Häufig machen viele auch gemeinsam Mittagspause. Natürlich hat man viele Aufgaben, die sich phasenweise auch „hochstapeln“ können. Aber selbst, wenn mal viel zu tun ist, ist man nie allein. Die meisten Aufgaben sind bei DUALIS mehr als einer Person zugeordnet. Das bedeutet: Wenn ich viel Arbeit habe, dann ist es auch oft möglich, mir Unterstützung zu suchen. Im Endeffekt sitzen wir hier alle im selben Boot.

Was von deiner Arbeit bei DUALIS macht dir am meisten Spaß?

Neben den bereits erwähnten Unternehmungen im Team ist das „Kaffeekochen“ am Vollautomaten gar nicht so übel (*lacht*). Ansonsten mag ich besonders solche Aufgaben, die zugleich wichtig sind und meine Kreativität herausfordern. Eine solche Aufgabe ist zum Beispiel, verschiedene Präsentationen zu erstellen. Die Arbeit mit PowerPoint macht mir viel Spaß und ich würde mal behaupten, dass ich das mittlerweile auch gut hinbekomme.

Welche unserer Mitarbeiter-Benefits bieten dir denn den größten Mehrwert?

DUALIS bietet jedem Arbeitnehmer verschiedene Benefits an. Ich persönlich freue mich immer über den wöchentlichen Obstkorb mit einer frischen Auswahl verschiedener Obstsorten. Auch die große Auswahl an Softdrinks weiß ich zu schätzen. Sogar für ausreichend Müsli in unterschiedlichen Sorten wird gesorgt. Hier zeigt sich DUALIS auch von seiner „menschlichen“ Seite, indem die Firma soziale und nachhaltige Projekte, wie die HEYHO! Rösterei, unterstützt.

Hand aufs Herz: Würdest du – wenn deine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement jetzt vorbei wäre und DUALIS dir einen Vertrag anbieten würde – annehmen?

Aktuell hätte ich keinen Grund, das nicht zu tun. Man weiß nie, was kommt. Aber wenn es bei DUALIS bleibt, wie es ist, könnte ich mir das gut vorstellen.

Emil, vielen Dank für das ausführliche Interview!

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