Die Fabrik der Zukunft ist digital und lebt von integrierten, statt isolierten Lösungen. Wir verstehen uns als Möglichmacher und Begleiter auf Ihrem Weg zur smarten Fabrik. Daher entwickeln wir hochintegrative Software-Lösungen, die innerhalb des digitalen End-to-Endprozesses perfekt miteinander und mit externen Systemen harmonieren und so für eine höhere Produktivität und Effizienz in der smarten Fabrik sorgen. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten bestehen, durch ein perfektes Zusammenspiel verschiedener Systeme die Datenqualität zu verbessern, Transparenz zu erhöhen und den Durchsatz in der Fabrik zu steigern.
E2E-Planungsprozess mit GANTTPLAN APS
Digitaler End-to-End Planungsprozess
So fügt sich GANTTPLAN APS in die smarte Fabrik ein
Vom Kundenauftrag bis zum Shopflor
Der digitale End-to-End Planungsprozess (E2E Planungsprozess) beschreibt die Integration verschiedener Softwarelösungen. Ziel ist es, den Planungsprozess effizient umzusetzen. So kann der Kundenbedarf kostenoptimal und termingerecht erfüllt werden.
ERP, MES und APS arbeiten dabei perfekt zusammen. Dadurch wird der gesamte Planungsprozess harmonisiert. Dieser reicht von der Bedarfsermittlung und Grobkapazitätsplanung über die Materialbedarfsplanung (MRP) bis hin zur Feinplanung und Umsetzung auf dem Shopfloor.
Da sich die Systeme optimal ergänzen, können Unternehmen Ihre Produktionsprozesse noch weiter optimieren. Das ermöglicht Ihnen, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen schneller auf Veränderungen im Markt zu reagieren. So entsteht ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Erfahren Sie, welche Rolle die einzelnen Systeme im digitalen E2E-Planungsprozess spielen, an welchen Stellen im Prozess unser GANTTPLAN APS zum Einsatz kommen sollte und wie ein Datenaustausch aussehen sollte, damit es nicht zu Unterbrechungen kommt.
Testen Sie GANTTPLAN und profitieren Sie von unserem starken Partnernetzwerk
Proof of Concept zur Schnittstellenanbindung
Im Rahmen eines Proof of Concept (kurz PoC) bieten wir Ihnen an, die Schnittstellenanbindung vorab auf Herz und Nieren zu testen. So können Sie bereits vor der Einführung von GANTTPLAN APS auf Nummer sicher gehen und einen guten Einblick erhalten, wie wir arbeiten und Ihre Anforderungen an einen Datenaustausch der von Ihnen eingesetzten Systeme umsetzen. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir erfolgreiche Beispiele aus der Praxis, wie aus verschiedenen Proof of Concept-Projekten langfristige Kundenbindungen entstanden sind.
Anbindung an MES und ERP: Zusammenarbeit mit starken Partnern
Um sich effizient in die Smart Factory einzugliedern, wurde unser Advanced Planning & Scheduling System GANTTPLAN speziell darauf ausgelegt, mit in der Praxis bewährten ERP und MES-Systeme in der Smart Factory zusammenzuarbeiten. Dazu trägt seit über 15 Jahren auch die Zusammenarbeit mit unseren Business Partnern bei. Durch den inspirierenden Austausch gelingt es uns, unsere Expertise kontinuierlich weiter auszubauen und für künftige Projekte effektiv nachzunutzen. Auf unserer Informationsseite können Sie prüfen, ob bereits eine Anbindung zu Ihrem verwendeten ERP- und/oder MES-System besteht.
In unserem APS-Blog finden Sie Erfolgsgeschichten und praktische Anwendungstipps im Zusammenhang mit der Anbindung von GANTTPLAN an Drittsysteme wie z.B.:
STARTER-ANGEBOT: Wir simulieren Ihre Fertigung in 3D
Sie überlegen Ihre Fertigung mittels GANTTPLAN zu planen und zu optimieren oder Sie nutzen GANTTPLAN bereits zur operativen Feinplanung und wollen Ihre Produktionsprozesse noch weiter optimieren? Dann kann es hilfreich sein, die Fertigung zu simulieren und im Details auszuwerten. Damit Sie sich nicht in ein neues Tool einarbeiten müssen, übernehmen wir das gern für Sie. Anhand einer visuell ansprechenden und animierten 3D-Simulation Ihrer kompletten Fertigung inklusivestatistischer Auswertung und Virtual Reality Erlebnis erkennen Sie schnell, an welchen Stellen beispielsweise noch Engpässe bestehen oder sich Transportwege optimieren lassen und können darauf basierend fundiertere Entscheidungen für künftige Investitionen treffen.
Produktionsfläche bei der Auftragseinplanung berücksichtigen
Mit der Kombination von GANTTPLAN APS und AREAPLAN eröffnet sich Ihnen eine neue Dimension der Multiressourcenplanung. Neben Personal, Maschinen, Fertigungshilfsmitteln und Werkezeugen kann auch die Planung gegen begrenzte Flächenkapazitäten erfolgen. So lässt sich die Fabrikfläche als zusätzliche Ressource in der Produktionsplanung berücksichtigen.
Dabei wird die Fläche in GANTTPLAN als Arbeitsplatz oder Fertigungshilfsmittel abstrahiert und in das Planungsmodell integriert. Nach der Belegungsplanung und Terminierung aller Aufträge in GANTTPLAN wird der vorläufige Produktionsplan an AREAPLAN über eine Datenbankanbindung übermittelt, dort validiert und anschließend an GANTTPLAN zurück übermittelt, wo der Planende den Produktionsplan freigeben kann.
Visual Components und AREAPLAN im Zusammenspiel
Simulationslayouts zur effizienten Flächenbelegung nachnutzen
Unser 3D-Fabrikflächenplanungstool AREAPLAN baut auf bekannten und bewährten Funktionen der 3D-Simulationsplattform Visual Components auf und lässt sich direkt in die Benutzeroberfläche von Visual Components integrieren. Das sichert versierten Visual Components Anwendenden eine einfache und schnelle Einarbeitung.
Die mit Visual Components erstellten Simulationslayouts lassen sich darüber hinaus direkt für die Einplanung der Montageprojekte auf den verfügbaren Fabrikflächen nachnutzen und können in AREAPLAN importiert werden. Damit können Sie wertvolle Zeit bei der Flächenplanung einsparen und Ihre Anlagen und Maschinen detailliert abbilden.
Ganzheitlicher Digitalisierungsansatz
CLOSED LOOP
Dreigestirn Simulation, APS und MES im perfekten Zusammenspiel
Gemeinsam mit unserer Muttergesellschaft iTAC Software AG haben wir einen ganzheitlichen Lösungsansatz für die Smart Factory entwickelt. Durch das perfekte Zusammenspiel der 3D-Simulationsplattform von Visual Components, unserem Advanced Planning & Scheduling (APS)-System GANTTPLAN und der MES/MOM Software Lösung von iTAC können Sie Ihr Output bzw. Ihre Gesamtanlageneffektivität (OEE) weiter steigern. Mit diesem einzigartigen Projektansatz des Closed Loop sind wir Vorreiter im Industrie 4.0 Umfeld und verhelfen Ihnen zu noch mehr Transparenz, Produktivität und Effizienz in der Fertigung.
MODEL BASED MANUFACTURING
MES-System als Enabler und zentrale Schnittstelle für die Digitale Fabrik
Typische Closed Loop Use Cases
Greenfield: z.B. Konzeption einer neuen Fertigungslinie
Brownfield: z.B. veränderte Bedarfssituation
Transport Control: z.B. innerbetriebliche Logistik
Closed Loop Benefits im Überblick
Simulation und Planung auf einer Datenbasis
Kontinuierliche Verbesserung durch Digitalen Zwilling
Berücksichtigung von dynamischen Prozessen (z.B. Handlingsunit)
3D Visualisierung mit Virtual Reality-Erlebnis
Vergleich unterschiedlicher Szenarien auf Planungs- und Simulationsebene
Zeitbeschleunigung in Simulation möglich (1 Monat in 10 Minuten)
NUTZEN
Welche Vorteile bringt die Einbindung der einzelnen Systeme in den Closed Loop
Digitaler Zwilling
Ob im Greenfield oder Brownfield: mit dem digitalen Zwilling als 3D-Simulation lassen sich Anlagen, Komponenten und Abläufe vor dem Praxiseinsatz testen oder „Was-wäre-wenn“-Szenarien durchspielen. So können potenzielle Veränderungen wie beispielsweise eine veränderte Bedarfssituation oder Störungen auf das physische System besser nachvollzogen werden. Mit der 3D-Simulationsplattform von Visual Components können Sie Digitale Zwillinge erstellen und verwalten.
Auf Basis der Simulationsergebnisse lässt sich mit dem APS-System GANTTPLAN ein Modell zur realistischen Produktionsplanung erzeugen. Das APS betrachtet das globale, anstatt das lokale Optimum. Damit wird die Planung bereichsübergreifend durchgeführt und die gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigt. GANTTPLAN überprüft die Simulationsergebnisse z.B. in Bezug auf reelle Aufträge und plant gegen begrenzte Kapazitäten (Personal, Material, Fertigungshilfsmittel, Maschinen etc.).
Das MES/MOM-System bildet die notwendige Schnittstelle zwischen Produktions- und IT-Systemen. So können relevante Daten von Anlagen und Prozessen sowie Werkzeuge und Ressourcen erfasst und verwaltet werden. Das MOM ermöglicht zum Beispiel die Überwachung der Produktionsprozesse in Echtzeit. Wenn das MOM den Ist-Zustand kennt, kann das APS die Zukunft exakt und realistisch berechnen.
Mehr Informationen zum Closed Loop finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 17.04.2023.
Mehr erfahren
Sie wollen mehr über die Möglichkeiten zum Zusammenspiel unserer Lösungen und/oder zur Schnittstellenanbindung erfahren? Stellen Sie gern eine Anfrage. Wir beraten Sie kompetent und unverbindlich.
Das erwartet Sie
Rückmeldung per Telefon oder E-Mail innerhalb von 2 Werktagen
Unverbindliche und kostenlose Erstberatung oder weiterführende Info-Materialien
An Ihren Bedarf angepasste Inhalte
Ihr Ansprechpartner
Martin Scholz
Team Lead Finance & Administration Partnerbetreuung
Die Informationen werden lediglich für die Kontaktaufnahme im Rahmen dieser Anfrage genutzt und absolut vertraulich behandelt! Je detaillierter Ihre Angaben sind, desto besser können wir Ihre Anfrage bearbeiten.